Jeden Tag wenden sich mehr und mehr Leute Yoga zu.

Es macht keinen Unterschied, ob sie eine Möglichkeit suchen, Gewicht zu verlieren oder um besser mit Stress umzugehen – Yoga wird immer beliebter auf der ganzen Welt. Man sieht Prominente, professionelle Sportler oder sogar Doktoren, die die positiven Eigenschaften hervorheben, die Yoga auf das Leben haben kann. Kein Wunder, dass so viele Menschen Yoga ausprobieren.

Viele Menschen stellen Fragen wie „Warum jetzt?“, „Warum hat Yoga jetzt einen solch großen Erfolg?“, „Warum trainiert jeder Yoga?“. Immerhin gibt es Yoga seit mindestens 5.000 Jahren, warum jetzt? Obwohl das natürlich stimmt, brauchen wir Yoga in der heutigen Zeit stärker als je zuvor.

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Es scheint, dass wir heute unsere Tage mit mehr Stress belasten, dass wir mehr Dinge zu erledigen haben, mehr zu erreichen. Yoga gibt uns die Möglichkeit, Wege zu finden, wodurch wir besser entspannen, Stress loslassen und in jeder Phase unseres Lebens wachsen können.

Der Schlüssel, um mit Yoga Erfolg zu haben, liegt in der Beständigkeit. Es macht keinen Unterschied, welche Form von Yoga Du ausübst, ob du zuhause, in einem Studio oder dem Turnverein übst. Es macht keinen Unterschied, welche Yogamatte du besitzt oder ob du super coole Yogakleidung trägst. Wirklich wichtig hingegen ist, dass du regelmäßig übst.

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Hier sind ein paar einfache Hinweise, mit deren Hilfe du eine Yogaroutine festigen und leben kannst.

[messagebox type=”success”]Sei realistisch mit deinen ErwartungenStarte dort, wo du dich heute befindest. Das Wundervolle an Yoga ist, dass es für jeden geeignet ist, egal wie alt er ist, ob männlich oder weiblich, dick oder dünn. Mach deine Übungen zuhause und stelle fest, welcher Unterricht oder Videos am besten für dich sind, welche Erfahrungen und Methoden deine Lehrer haben ect. Je besser informiert du bist, umso leichter wird deine Wahl ausfallen. Aber vergiss nicht: Du kannst immer mit Yoga beginnen, egal ob du mit 18 Jahren ein Hochleistungssportler warst oder nie im Leben zuvor etwas mit Yoga zu tun gehabt hast. Als absoluter Anfänger solltest du aber auf jeden Fall mit einem Anfängerkurs starten. Du kannst später höhere Kurse belegen, wenn du meinst, dass du dich steigern willst.[/messagebox]
[messagebox type=”success”]Höre auf deinen Körper und sei nett zu dir: Dein Körper weiß, was er leisten kann. Yoga ist kein Wettbewerb, bei dem du dich bis zum Ende anstrengen musst, um zu gewinnen. Treibst du deinen Körper zu hart an, wird dir Yoga wahrscheinlich schnell keinen Spaß mehr machen oder noch schlimmer, du könntest dich verletzen und dann sogar ganz mit Yoga aufhören.[/messagebox]
[messagebox type=”success”]Füge es zu deinem Zeitplan hinzu: Überlege, wie häufig du ernsthaft in der Woche Yoga praktizierst. Viele Menschen nehmen sich in den ersten Wochen zu viel vor und belegen viele Yogakurse. Sie glauben, dass sie so möglichst schnell viele Vorteile aus Yoga ziehen können. Die Wahrheit ist aber, dass du die Vorteile auch dann sehen kannst, wenn du zwei Mal pro Woche Yoga praktizierst. Das wird dir helfen, eine beständige Yogaroutine über Monate oder sogar Jahre hinweg zu entwickeln – besser als übereifrig anzufangen, dich zwei Wochen lang zu überanstrengend und dann wieder aufzuhören.[/messagebox]
[messagebox type=”success”]Schaffe dir einen geschützten Raum, um zu praktizieren. Wenn du beginnst, zuhause Yoga zu üben, finde einen Platz, an dem du ganz für dich sein kannst. Es ist vollkommen egal, wie groß dieser Platz ist. Vielleicht ist er nur groß genug, um deiner Matte Platz zu bieten, vielleicht hast du einen ganzen Raum. Schaffe einen Platz, an dem du dich besonders fühlst, an dem du dich mit deinem Atem und deiner Routine vereinst. Vielleicht helfen dir Räucherstäbchen oder einige Blumen. Entwickel deine kleine Zufluchtsstätte. Wenn du planst, in einem Yogastudio zu trainieren, schaffe dir deinen heiligen Platz auf deiner Matte. Du musst dafür nicht sonderlich viel Phantasie haben, sondern lediglich den Willen.[/messagebox]
[messagebox type=”success”]Etabliere eine Routine, indem du jeden Tag zur gleichen Uhrzeit übst. Sobald du bemerkst, dass Yoga in deinem Leben eine Veränderung bewirkt, wirst du nach weiteren Möglichkeiten suchen, dies in deinen Alltag einzufügen. Sobald deine Routine sich komplett in dein Leben integriert hat, musst du nicht mehr zwei Mal nachdenken. Es ist dann wie Zähne putzen; du machst es, weil du dich gut dabei fühlst.[/messagebox]
[messagebox type=”success”]Suche Qualität anstatt Quantität. Vergiss die Zeit. Es macht nichts, wenn du am Tag nur 20 Minuten übst oder sogar zwei Stunden Zeit dafür hast. Wichtig ist lediglich die Qualität deiner Übungseinheit zusammen mit der Beständigkeit. Du musst nicht jeden Tag zwei Stunden üben (wenn du Zeit und Lust hast, kannst du das natürlich machen), um aus Yoga Vorteile zu ziehen. Vielleicht findest du heraus, dass dir 20 Minuten am Tag ausreichen.[/messagebox]
[messagebox type=”success”]Habe Spaß und genieße deine „Meine“-Zeit: Während dieser Zeit zählt nichts außer dir, deinem Atem und deinen Übungen. Hab Spaß. Höre dabei coole Musik, die dich inspiriert, schalte dein Telefon ab und mach dir keine Gedanken darüber, wie  du aussehen sollst; beweg einfach deinen Körper und konzentrier dich darauf, wie du dich fühlst.[/messagebox]
[messagebox type=”success”]Gib nicht auf. Das Leben geht weiter und manchmal passieren Dinge, die dich von deiner Routine abhalten. Wenn du hinfällst, steh wieder auf. Erinnere dich daran, dass kein Schritt, den du für dein Wohlbefinden machst, verschwendet ist.[/messagebox]

 

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